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Verkehrssicherheitspreis 2009 verliehen
- Professor Dr. Josef Kunz, Vertreter des BMVBS, Wilhelm Zimmermann, Dr. Sascha Pfeifer, Dr. Steffen Peldschus und Klaus Gehre, Vater von Dr. Christian Gehre bei der Preisverleihung in Baden-Baden.
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- © Detlef Majer, Mössingen / BASt
Vier Nachwuchswissenschaftler teilen sich den Verkehrssicherheitspreis 2009 des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der am 15. Oktober 2009 im Rahmen des siebten ADAC/BASt-Symposiums in Baden-Baden verliehen wurde.
Zu den vier Preisträgern
gehörten in diesem Jahr auch zwei promovierte Absolventen des
Fachgebietes Kraftfahrzeuge der TU Berlin. Dr. Christian Gehre erhielt
für seine Arbeit „Development of a model of the new-born child
dummy Q0” und die damit verbundene Entwicklung des ersten
Neugeborenen-Dummies namens „Q0“ die Auszeichnung, die alle zwei
bis drei Jahre verliehen wird. Ebenso wurde die Dissertation von Dr.
Sascha Pfeifer mit dem Titel „Optimierung der automatischen
Notfallmeldung zur Rettung verunglückter Fahrzeuginsassen“
gewürdigt.
Bereits 2006 und 2003 erhielten Dr.-Ing.
Matthias Kühn sowie Dr.-Ing. Rainer Nett den Preis für ihre
Dissertationen „Weiterentwicklung von
Fußgänger-Komponententests“ und „Ein Testverfahren zur Bewertung
und Verbesserung von Kinderschutzsystemen beim Pkw-Seitenaufprall
(TUB-SIPCRS)“.
Seit 1980 wird der
Verkehrssicherheitspreis des Bundesverkehrsministers alle zwei bis
drei Jahre vergeben. Auszeichnung finden wegweisende
anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur
Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit.
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