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FIMCAR
Im Projekt FIMCAR (Frontal Impact and Compatibility Assessment Research) wird die Kompatibilität der aktuellen europäischen Fahrzeugflotte untersucht und bewertet. Kompatibilität wird beschrieben durch Selbstschutz und gezielte Strukturinteraktion mit dem Kollisionspartner.
Inhalte
Die wesentlichen Inhalte des Projektes bestehen zunächst darin, die beeinflussbaren Faktoren im Bereich für Kompatibilität anhand des realen Unfallgeschehens der letzten Jahre zu ermitteln. Weiter sollen aus diesen Faktoren Kriterien entwickelt werden, welche die Kompatibilität eines Fahrzeugs objektiv bewerten. Ausgehend von diesen Kriterien soll eine Testprozedur entwickelt werden, um mögliche Richtlinien bezüglich des frontalen Fahrzeug-Fahrzeug Aufpralls hinsichtlich Ihrer Umsetzbarkeit und Benefits zu untersuchen.
Ziele
Ein wesentliches Ziel besteht darin, einen Vorschlag für eine neue Testprozedur bezüglich Frontalaufprall zu entwickeln, welcher gute Chancen hat in die Europäische Gesetzgebung einzufließen. Weiter ist es Ziel, die derzeit heterogenen Ansätze der europäischen Forschungsorganisationen und Fahrzeughersteller zu harmonisieren. Übergeordnetes Ziel ist es die Anzahl der Verkehrstoten und Schwerstverletzten weiter zu reduzieren.
Projekt | Frontal Impact and Compatibility Assessment Research |
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Partner | Technische Universität Berlin, Bundesanstalt für Straßenwesen, Chalmers tekniska hoegskola AB, Centro Ricerche Fiat S.C.p.A., Daimler AG, FIAT Group Automobiles Spa, First Technology Safety Solutions Europe BV, IAT Ingenieurgesellschaft für Automobiltechnik mbH, IDIADA Automotive Technology SA, Adam Opel GmbH, PEUGEOT CITROËN AUTOMOBILES SA, RENAULT s.a.s represented by GIE REGIENOV, Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschap-pelijk Onderzoek, TRL Limited, Union Technique de l'Automobile, du Motocycle et du Cycle, Volvo Car Corporation, Volkswagen AG, TUV Rheinland TNO Automotive International BV |
Webseite | www.fimcar.eu |
Dauer | November 2009 - November 2012 |